Der Countdown läuft. Am 9. Juni 2024 stimmen die Stadtluzernerinnen und –luzerner über ein bedeutendes Bauprojekt ab. Über elf Jahre Planung stecken in diesem Vorhaben, das den Namen «Rotpol» trägt. Auf dem heutigen ewl Areal soll ein ganz neues Quartier entstehen: durchmischt, zeitgemäss und nachhaltig. Ein Gemeinschaftsprojekt für ein Wohn-, Arbeits- und Freizeitareal.
Auch Rolf Marti, unser Leiter Immobilien, blickt gespannt auf diese entscheidende Phase. Das Projekt wird ihn in Zukunft fordern. Rolf Marti ist verantwortlich für die Abstimmung der Baustelle mit dem laufenden Betrieb der ewl. Zudem für unseren Teil des Mieterausbaus – also wie wir die neuen Raumverhältnisse gestalten und konzipieren. «Für uns schafft der Volksentscheid im Juni Klarheit. Danach kann es richtig losgehen.»
Rotpol: Viele Bedürfnisse unter einem Hut
Das Bauvorhaben Rotpol ist ein «Mammutprojekt». Es umfasst einen komplett neuen Hauptsitz für die ewl, also inklusive Werkstatt, Lager und Tiefgarage. Dazu neue Büroräume für uns und Räume für die Stadt Luzern. Zusätzlich gemeinnützige Wohnungen, Alterswohnungen, auch eine Wache für die Feuerwehr sowie Stützpunkte für den Zivilschutz und den Rettungsdienst. Alles ist Teil der Projektplanung.
Dafür gründete ewl gemeinsam mit der Stadt Luzern und der abl allgemeine baugenossenschaft luzern die ewl Areal AG, mit Anja Kloth als Geschäftsführerin. Die ewl Areal AG ist für die gesamte Vorarbeit, für die weitere Planung, die Koordination mit den Partnern und für die Realisierung zuständig. Rolf Marti kümmert sich seitens ewl um alle Belange rund um das Projekt, neben den täglichen Immobiliengeschäften.
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