«Fractus mons», gebrochener Berg, von Drachen bevölkert, die so furchterregend wie freundlich sind. Der Sage nach stammt der heutige Namen vom römischen Landpfleger Pontius Pilatus, der seine letzte Ruhe im dunklen See am Berg fand. Denn nirgends ausser hier gab es einen Platz für seine Seele, und nur am Karfreitag taucht er jedes Jahr aus dem Wasser, um seine blutigen Hände zu waschen. Der Pilatus ist ein sagenhafter Berg voller Mythen und Geheimnisse. Wer ihn früher besteigen wollte, benötigte eine Bewilligung.1387 wurden sechs Geistliche mit Gefängnis bestraft, weil sie zum Pilatus-See und zum Gipfel aufsteigen wollten. In der Zwischenzeit ist es couragierten Luzernerinnen und Luzerner gelungen, den Geist zu bannen.
02. März 2020
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